Thermografie während des Heizbetriebs...

 

Wir meinen, man kann viel über die "Heizleistung der Fußbodenheizung" und die "Einhaltung von zulässigen Oberflächentemperaturen" schreiben, aber es ist in jedem Fall besser, dies auch tatsächlich zu belegen.
Sehen Sie deshalb nachfolgend Thermografien der Janßen-Fußbodenheizung unter verschiedenen Bodenbelägen. Folgen Sie bitte den Links für eine vergrößerte Darstellung und weitere Informationen.

 

Janßen-FBH im Nassaufbau unter Teppichböden

Thermografie Janßen-Fußbodenheizung in Nassaufbau unter einem Teppichboden

 

Janßen-FBH im Nassaufbau unter Granitböden

Thermografie Janßen-Fußbodenheizung in Nassaufbau unter einem Granitboden

 

Janßen-FBH im Nassaufbau unter Marmorböden

Thermografie Janßen-Fußbodenheizung in Nassaufbau unter einem Marmorboden

 

Janßen-FBH im Nassaufbau unter Parkettböden Thermografie Janßen-Fußbodenheizung in Nassaufbau unter einem Parkettboden
 

 

Wie Sie bei Durchsicht der Thermografien sehen werden, kommt die Janßen-Fußbodenheizung dem Ideal einer Fußbodenheizung sehr nahe. Dieses lautet:

Hohe Heizleistung pro m2 bei gleichmäßig milder Oberflächentemperatur über die gesamte Fußbodenfläche unter steter Einhaltung der seitens der DIN empfohlenen Oberflächen-Höchsttemperaturen!

Gerade in kalten Wintermonaten wird viel Heizenergie benötigt. Dann hört man im Zusammenhang mit Fußbodenheizungen gelegentlich von "heißen Füßen" wegen "heißer Böden" . Wir sagen es Ihnen hier ganz deutlich: "Heiße Böden" treten nur auf, wenn Systeme mit mangelhafter Heizleistung versuchen Ihre Defizite mittels unzulässig hoher Oberflächentemperaturen auszugleichen und sind immer ein Zeichen eines mangelhaften Systems. Als Faustformel können Sie sich merken:

Eine perfekte Fußbodenheizung wird Ihre Böden selbst bei tiefsten Außentemperatur nur soweit erwärmen, dass sich diese höchstens "lauwarm" anfühlen.

Die Gleichmäßigkeit der Wärmeverteilung über die gesamte Bodenfläche ist bei der Janßen-Fußbodenheizung beeindruckend. Eine - ohne Messinstrumente nicht feststellbare - Temperaturwelligkeit von weniger als 1 ° C und dies bei einem Rohrabstand von 50 cm!

(Definition: Als Temperaturwelligkeit bezeichnet man nach DIN 4725 den Temperaturunterschied zwischen minimaler und maximaler Oberflächentemperatur, welcher dadurch entsteht, dass sich im Rahmen der vordefinierten Verlegeabstände, über dem Heizrohr eine höhere Oberflächentemperatur einstellt als zwischen diesen)

Das sind Messergebnisse, die ihresgleichen suchen und ausschließlich dem großflächigen (0,8 m2 Aluminium-Heizfläche pro m2 Bodenfläche) Einsatz der Aluminium-Wärmeverteiler zu verdanken ist.

 

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