Janßen-Deckenheizung

 

Die Janßen-Deckenheizung vermittelt im gleichen Maße wie die Janßen-Fußboden- und Wandheizung ein perfektes Raumklima. Sichergestellt wird dies durch die gleichmäßige Erwärmung des Raumes über die gesamte Deckenfläche. Durch den großflächigen Einsatz der Aluminium-Wärmeverteiler kann die Heizleistung  dosiert und so der Heizlast des Raumes optimal angepasst werden.
Die Deckenheizung wird vornehmlich im Rahmen von Bauvorhaben eingesetzt, wo die Heizlast der Räume nicht bereits durch eine Fußbodenheizung, Wandheizung, Heizkörper bzw. eine Kombination dieser gedeckt werden kann oder andere Erwägungen einer Deckenheizung den Vorzug geben.

schematische Darstellung der Janßen-Deckenheizung

 
 (1)   Heizrohr
 (2)   Aluminium-Wärmeverteiler
 (3)   Entlüftung / Entleerung
 (4)   Zwischendecke (z.B. Gipskarton-, Gipsputz, Metallkassettendecke etc.)
 
Denkbare Einsatzgebiete für die Janßen-Deckenheizung sind zum Beispiel:
  zur Beheizung von Wohnbauten als Zusatzheizfläche
  zur Beheizung von Geschäfts- und Bürogebäuden
  zur Beheizung von Eingangsbereichen

•  zur Beheizung von Schwimmbädern

 
Vorteile der Janßen-Deckenheizung:
  großflächige und gleichmäßige Strahlungswärme über die gesamte Deckenfläche
  einsetzbare Heizwassertemperaturen von 50 / 40 ° bis 90 / 70 ° C
  kombinierbar mit Fußbodenheizung, Wandheizung oder Radiatoren über eine Regelung
  freie Dehnbarkeit des Heizsystems bei Wärmezuführung innerhalb der Decke
  exakte Anpassung der Heizleistung an die Heizlast
  freie Wahl der Deckenkonstruktion (z.B. Gipsputz-, Metalldecken, etc.)
  100 % sauerstoffdichte Rohrmaterialien, was Schäden am Heizsystem verhindert.
  geringe Konstruktionstiefe
  schnelle Regelbarkeit des Heizsystems bei Wunsch nach Raum-Temperaturänderung
  absolute Wartungsfreiheit
•  alle Energiequellen verwendbar: Solarenergie, Wärmepumpen etc.
  wirkungsvoll gegen Feuchtigkeit und Schimmelbildung
 

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