Janßen-Fußbodenheizung im Nassaufbau Projektbeispiel 01 - Foto 9 | |
Dies ist der Blick aus dem Treppenhaus des Untergeschosses bis ins Obergeschoss des Hauses. Wegen der sehr offenen Bauweise des Hauses, ist besonders darauf zu achten, dass keine sog. "Zugerscheinungen" durch von oben " abfallende" Kaltluft auftreten können. Dieser Effekt entstünde, wenn nicht ausreichend Heizenergie im Treppenhaus vorhanden sein würde. Dementsprechend muss man bereits im unteren Bereich des Treppenhauses ausreichend Wärme erzeugen. |
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Dies ist der
Bereich des Treppenhauses im Untergeschosses. |
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Dieser ist an der Stirnseite des Treppenhauses im Untergeschoss installiert worden. Die Heizlast des Treppenhauses wird nun von der FBH in Kombination mit dem Heizkörper gedeckt. Ein großer Vorteil der Janßen-FBH gegenüber herkömmlichen Flächenheizungssystemen ist, dass sie zusammen mit Heizkörpern in einer Regelgruppe - also mit derselben Vorlauftemperatur - betrieben werden kann ohne dass die zulässigen Oberflächentemperaturen jemals überschritten werden. |
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Dies ist der
Blick vom Treppenhaus im Untergeschoss in Richtung Flur und
Mehrzweckraum. |
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Dies ist noch
einmal eine vergrößerte Sicht auf den Bereich des Treppenhauses im
Untergeschoss. |
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Dies ist noch einmal ein Blick auf die Treppe im Untergeschoss nach der Fertigstellung. Die Fußbodenheizung liegt rechts vor und hinter dem Bodenleuchter - der Heizkörper ist hinter der Aluminium-Verkleidung verschwunden. Auch wenn der Heizkörper in dem Treppenhaus ein notwendiges Übel war, um die sehr hohe Heizlast des Treppenhauses zu decken, so ließ sich doch in optischer Hinsicht eine elegante Lösung finden. |
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